Eure Food Truck Welt im Netz.
Von Profis für Street Food Fans.

Vom Koch zum Foodtrucker:
 David Freitag gründet Streetfood-Unternehmen




Er wagte den Schritt in die Selbständigkeit und unter die Foodtrucker. Über zehn Jahre lang hat der renommierte Koch David Freitag für etablierte Restaurants gekocht. Bereits seit März betreibt der Gastronomie-Profi, dessen letzte Station das mehrfach ausgezeichnete, französische Restaurant Chopelin in Krefeld war, ein eigenes Foodtruck- und Catering-Unternehmen mit dem Namen „Bear’s Streetfood“ in Moers.


„Ich habe gewisse Abenteuerlust verspürt und wollte mein Können noch einmal im Rahmen meines eigenen Unternehmens unter Beweis stellen“, erklärt Freitag. Mit einem Freund entwickelte der 35-Jährige die Marke „Bear’s Streetfood – Wood. Smoked. Handcrafted“. 



Die größte Investition für die Gründer war der Foodtruck – ein voll ausgestattetes und vollfoliertes Kochmobil, das es dem frischgebackenen Unternehmer ermöglicht, in ganz Deutschland Catering-Aufträge anzunehmen.Die Wahl fiel auf einen voll ausgebauten Fiat Ducato.

Das Einsatzgebiet im Foodtruck erstreckt sich so nicht nur über die lokalen Streetfood-Festivals am Niederrhein, sondern auch über Hochzeiten, Firmenfeiern oder Privat-Anlässe wie Geburtstage in ganz Deutschland.

 Die Marke „Bear’s Streetfood“ soll für kreatives Catering, das einen Anteil an geräucherten und vor allem handverarbeiteten Produkten bietet, stehen. „Wir können zwar auch die klassischen Produkte anbieten, aber wir wollen schon Caterings machen, über die die Menschen sprechen. Das muss nicht unbedingt teurer sein, aber anders. Zum Beispiel können wir sehr guten, hausgebeizten Fisch, wo sich viele nicht herantrauen“, sagt Freitag.

Die Marke Bear’s Streetfood soll eine Lebenseinstellung widerspiegeln. Der Bär und das Holz stehen für die Natur in Form von frischen Zutaten; die Unterschrift „Streetfood“ steht für ein unkonventionelles und kreatives Angebot.



Einen der ersten größeren Aufträge erhielt das Unternehmen vom bekannten Schuh-Konzern Runnerspoint / Sidestep mit einem Frühstücks- und Mittags-Catering für einen Mitarbeiterworkshop. Die frisch produzierten Smoothies und das Tonkabohnen-Mousse begeisterten die Mitarbeiter. Aber auch die gegrillten, apulischen Brote mit pulled Pute, hausgebeiztem Lachs oder Aioli mit Tomaten-Concassé waren eine willkommene Abwechslung für die Gäste der ersten Streetfood-Festivals in Bochum, Münster oder Duisburg.

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